KUNSTRAUM ARCHIV
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2009 – 2017 KUNSTRAUM DORTMUND & Jankas Lokal
ab 2018 - KUNSTRAUM & Kultur Café im Langer August e.V.
10 Jahre KUNSTRAUM 2009 - 2019/20
A Thomas Autering (1) artscenico performing arts (1) B Beate Bach (1) Brigitte Bailer (1) Martin Becker (1) Joseph Beuys (1) Marlies Blauth (1) Evelyn Bracklow (1) Magdalena Brady (1) Hanfried Brenner (1) C Arletis Casasnovas, Kuba (1) D Rolf Dennemann (1) Vera Drebusch (1) Felix Droese (1) Yoko Dupuis (1) Refika Düx (1) E F |
H Ulrike Harbach (1) Tabea Hahn (1) Leonie Herrmann (1) John Hosse (1) I J K Janina Kähne (1) Holger Kätsch (1) Moritz Kappen (1) Manfred Kassner (1) Lutz Kemper (1) Ariane Koch (1) L Lolita Lejeune, Frankreich (1) |
M Heidi Meier (1) Eva Mileusnic, England (1) N Ana Novakovic (1) O Michael Odenwaeller (1) Offene Nordstadt Ateliers (1) P Greg Payce, Kanada (1) Brian Parker (1) Monika Pfeiffer (1) Alexander Pohl (1) (2) (3) (4) Christian Psyk (1) Jens Pussel (1) Q R Sabrina Richmann (1) S Roul Schneider (1) Birgitta Schmitt Thomas Schramm (1) Gine Selle (1) Algimantas Slapikas, Litauen (1) Karel Studnar (1) |
T Dorothee Tessmer (1) U V Peatc Voßmann (1) W Guntram Walter (1) Johann P, Wieghardt, Kanada (1) Paul Wieghard, USA (1) Frantz Wittkamp (1) X Y Z Karol Perez Zambrano, Kuba (1) Eva Zimnoch (1) |
21. September 2019 – 20. Dezember 2019
Brigitte Bailer
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Finissage der Ausstellung Brigitte Bailer
Fr. 20.12.2019 19.00 Uhr
Foto © : Hermann Ühlein, Privat
Lesung Hermann Ühlein
Zum Abschluss der Ausstellung „selected“ von Brigitte Bailer haben sich die
Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen. An diesem Abend liest der Autor und Kurator Hermann Ühlein aus seinem neuen Buch „Das Fresko. Geschichten mit Kunst“ (Verlag Twentysix, 2019, € 9,99). Der Band mit Gedichten und Erzählungen enthält Kunstwerke von 18 Künstlerinnen und Künstlern, mit denen der Autor seit Jahren zusammenarbeitet. Die in die Texte integrierten Bilder werden via Projektion zu sehen sein. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine Veranstaltung im Wechselspiel von Literatur und Bildender Kunst. Der Autor ist Mitglied im Deutschen Werkbund NW, im Literatur-Atelier Köln und Herausgeber der Reihe Edition Textura Artis. Eintritt frei |
20. Juli 2019 – . 13. September 2019
Ana Novakovic
4. Mai 2019 – 12. Juli 2019
Roul Schneider
23. Februar 2019 – 12. April 2019
artscenico performing arts
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24. Januar 2019 – 15. Februar 2019
Eva Zimnoch
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24. November 2018 – 11. Januar 2019
Gudrun Kattke
6. Oktober 2018 – 10. November 2018
Thomas Autering
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26. August 2018 – 30. September 2018
Beate Bach
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18. Februar 2017 – 25. März 2017
Lutz Kemper
30. Juli 2016 – 11. Februar 2017
Alexander Pohl
Das Quadrat
(Bild/Objekte)
„Damit siedeln sich Pohls Arbeiten zwischen Malerei und Skulptur an und greifen eine Problemlage auf, mit der sich vor allem die Künstler der Minimal Art in den 60er Jahren beschäftigten. Den Ausschluß der Rückseite des Gemäldes erkannte bereits Jasper Johns als unhintergehbares Hindernis, das der Wahrnehmung des Bildes in seinem materiellen Objektstatus entgegenstand. In Reaktion auf Johns Flaggenbilder entwarf Frank Stella seinerseits seine frühen Black Paintings, in denen anhand von abgeknickten Streifen die Tiefenräumlichkeit im Bild als Illusionsbildung bewußt wird. Selbst bei avancierten Lösungen des Raumproblems in der Minimal Art wie bei Donald Judds Boxen handelt es sich eigentlich um in skulpturale Objekte transformierte Malerei, die sich letztlich vom rechteckigen Bildformat ableiten.Unter diesem Blickwinkel erscheint auch Alexander Pohls Vorliebe für das Quadrat und generell für orthogonale Zeichen, die sich in parallel zur Bildkante gesetzten Kreuzen und innerbildlich wiederholten Quadraten manifestiert, als Antwort auf das rechtwinklige System des Bildrahmens. Nebenbei bemerkt, steht die ständige Wiederkehr derselben visuellen Zeichen ebenfalls in der Tradition der Minimal Art, zu deren Grundkonzeptionen die Strategie der Wiederholung zählt. Durch die Wiederholung der Bildzeichen treten Pohls Arbeiten aus ihrer Isolation als Einzelbilder hinaus, in einen Dialog miteinander ein und schließen sich zu einer Serie zusammen.“ Textauszug: Jun.Prof. Dr. Annette Urban aus dem Vortrag anlässlich der Ausstellungseröffnung, Alexander Pohl, Galerie Henseleit, 29.6.-26.8.2001 Alexander Pohl 1989–1996 Ausstellungen: |
30. April 2016 – 23. Juli 2016
Studierende der Ruhrakademie Schwerte
15. August 2015 - bis 15. November 2015
Refika Düx
Refika Düx
Ausstellungsbeteiligungen Einzelausstellungen Vita |
11. April 2015 - bis 12. Juli 2015
Jochem Ahmann
Paris<>Dortmund - ein Bericht
Vernissage: 11.April 2015, 14.00 Uhr
11. November 2014 - bis 29. März 2015
Leonie Herrmann
5. Juli 2014 - bis 25. Oktober 2014
Claudia Terlunen
15. Februar 2014 bis 2. Juli 2014
Peatc Voßmann
ano nym
Peatc Voßmann, 1949 in Bochum geboren,
1965-68 ab 1972 Auszeichnungen 1978 Auszeichnungspreis bei Signale unserer Zeit, Essen Arbeitsstipendium der Stadt Bochum Einzelausstellungen 1968 Nebenzimmer der Gaststätte Kortländer, Bochum |
Presse
Ikebana mit Menschen
In Jankas Lokal: Peatc Voßmann knüpft Blumensträuße aus Mensch- und Tier-Figuren |
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Wie Blumen zu Sträußen bindet Peatc Voßmann die Menschenfiguren auf seinen Bildern zusammen. Die Menschen selbst interessieren ihn nicht ihm geht es um Farben, Formen und Komposition -wie bei einem Blumenstrauß.
Die Figuren bedeuten nichts, auch ihre Haltungen und Gesten sind nichts, was man deuten oder ent-schlüsseln könnte, sagt der Dortmunder Künstler Peatc Voßmann (kl. Fo-to, sprich: Peez Voßmann) über die Bilder, |
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„Bestiarium" heißt eine weitere Serie: Auf grob gespachteltem, weißem Grund schraffiert Voßmann mit weichem Bleistift Tier-Silhouetten, die die Struktur des Untergrun-des wie eine filigrane Körper-Zeichnung übernehmen. Diese Bilder sprenkelt Voßmann mit knallbuntem Glimmer-Pulver auf Kleber-Klecksen -grelle Mini-Pfützen, die optisch irrwitzig zwischen Spucke-Resten, Geschwüren und lieblichem Farbenregen chan-gieren.
Tilman.Abegg@RN.de |
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Ein Elefant und vier Frauenbeine setzt Peatc Voßmann in diesem Siebdruck zu einem Gebinde zusammen. rn Foto Abegg |
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die er ab Samstag in Jankas Lokal ausstellt. Selbst die schwarzen und gelben Streifen auf einigen seiner Bilder sind nicht als Hinweis auf den BVB gedacht, sondern wegen ihres speziellen Kontrastes ausgewählt. „Gelb lässt sehr sanfte Übergänge zu", | kommentiert Voßmann. Auf dem Siebdruck (siehe Foto) liegt die Silhouette eines nach rechts gewandten Elefanten über vier schlanken Frauenbeinen - ein Kontrast der Gewichte. Die Fläche innerhalb der goldenen Kontur | ist mit einer feinen Lack-schicht überzogen, die dem Gelb darunter einen zarten, milchigen Schleier und eine ganz fein genarbte Oberfläche verleiht. Jeweils 30 Siebdrucke gibt es von diesem und einem ähnlichen Bild bei der Ausstellung zum Schnäppchenpreis von 45 Euro pro Stück zu kaufen. |
Eröffnung der Schau ist am Samstag (15.2.) um 14 Uhr in Jankas Lokal, Braunschweiger Straße 22.
Eintritt frei, zu sehen bis 31. Mai (Samstag). Geöffnet: dienstags bis samstags von 18 bis 23 Uhr. www.jankas-lokal.de |
21. September 2013 bis 15. Januar 2014
Holger Kätsch
4. Mai 2013 – 18. August 2013
Lolita Lejeune
16. Februar 2013 – 27. April 2013
Dorothee Tessmer - Janina Kähne - Evelyn Bracklow
25. August 2012 – 9. Februar 2013
Hanfried Brenner
15. April – 7. Juli 2012
Alexander Pohl
15. Januar – 5. April 2012
Heidi Meier & Karel Studnar
Karel Studnar 1943 geb. in Radslavice, Tschechische Republik 1957 Ausbildung zum Metalldreher Karel Studnar beschäftigt sich in den letzten Jahren Heidi Meier 1980 -84 Studium der Geschichte und Germanistik Karel Studnar und Heidi Meier leben und arbeiten in Recklinghausen. |
Songlines Traumpfade – Songlines: Das sind nach dem Glauben der australischen Ureinwohner die labyrinthischen Linien und gedachten Wege, an denen entlang die legendären Ahnen der Traumzeit über den Kontinent wanderten und singend alles benannten, was ihre Wege kreuzte – Vögel, Tiere, Pflanzen, Felsen, Wasserlöcher – und so die Welt ins Dasein sangen. Bis zum heutigen Tag dürfen Traumpfade nicht überschritten werden. (aus: Bruce Chatwin, Traumpfade – The Songlines, Fischer 1994) |
14. Mai – 22. Dezember 2011
Martin Menke
STARSTILLS Mit den STARSTILLS sehen wir Bilder zwischen den Bildern. Momente während Dreharbeiten. Schauspieler zwischen den Takes. Martin Menke gelingt es, unaufdringlich die Stars zu portraitieren. Meisterhaft fotografiert, dabei aber doch wie ein Schnappschuß ungekünstelt festgehalten, gelingen ihm zeitlose Aufnahmen, die man mit den Portraits von Helmut Newton vergleichen könnte, wenn da nicht ein Unterschied wäre: Die Entdeckung von Inszenierungen, die automatisch stattfinden. TWIN PICS Die Fotos entstanden zum Grossteil klassisch auf Kleinbild-Film, auch Einwegkameras wurden verwendet. Die Arbeit wird beständig fortgeführt und erweitert - jetzt mit Digitalkameras. Im Kunstraum sehen wir aktuell 17 neue TWIN PICS aus seiner Werkreihe. Martin Menke studierte Foto-Design an der FH Dortmund. Er lebt in Köln und hat sich auf die Bereiche Schauspielerportraits, Standbildfotografie und Mode spezialisiert. |
VITA
MARTIN VALENTIN MENKE seit 2005 Vollmitglied des BFF (Bund Freischaffender Foto-Designer) seit 1999 freiberuflich tätig als Fotograf und Foto-Designer auch als Standfotograf bei Filmdreharbeiten mit zahlreichen Engagements 1999 Diplom "BLAM !" (Foto-Zyklus) 1993 - 1999 Studium "Foto/Filmdesign", FH Dortmund 1986 Abitur, Meschede / Hochsauerland Ausstellungen (Auswahl): 2009 Kunstraum Dortmund - Twin Pics / Jump the shark 2008 Galerie Born+Busse Leipzig - Liebe gibt's im Fernsehen 2007 Fotopension Köln - Twin Pics und die Welt für Danni Dean 2007 Linda Galerie Hamburg - Twin Pics und die Welt für Danni Dean 2006 descubrimientos Fotofestival Madrid - Twin Pics / in a fishbowl 2006 1000 Bar Galerie Köln - Twin Pics / In a fishbowl 1999 Fotoszene Köln - BLAM ! |
15. Februar – 20. April 2011
Marlies Blauth
18. September – 19. Dezember 2010
Jochem Ahmann
15. Mai – 13. Juni 2010
Johann Peter Wieghardt
2. März – 9. April 2010
Gudrun Kattke
16. Januar – 28. Februar 2010
Dortmunder Gruppe 2010/1
www.dortmunder-gruppe.de Am 28. Januar 1956 fand in Dortmund im Lokal " Die Laterne" die Gründungsversammlung der Künstlervereinigung "Dortmunder Gruppe" statt, in der der Maler Harry Breuer zum ersten und der Maler und Grafiker Harry Fränkel zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden . Die Eintragung der "Dortmunder Gruppe e.V." in das Vereinsregister des Amtsgerichts Dortmund unter der Nr.1060 erfolgte am 22. März 1956. Weitere Mitbegründer der Gruppe waren der Maler Erich Ludwig, die Malerin Lieselotte Minners-Weise, die Maler und Gafiker Otto Bahrenburg, Otto-Karl Berghoff, Wilhelm Kronfeld und die Bildhauerin Isolde Plum . Ein Vorläufer der "Dortmunder Gruppe" war die " Dortmunder Künstlervereinigung" Anfang der zwanziger Jahre . Der "Reinoldushof" am Hansaplatz war zu der Zeit eine wichtige Ausstellungsstätte für Werke der Bildenden Kunst in Dortmund. So nahm die "Dortmunder Künstlervereinigung" 1924 an der dort durchgeführten Ausstellung des Vereins "Westfälische Künstler und Kunstfreunde" teil, an welcher auch der 76jährige Christian Rohlfs und der Hörder Bildhauer Bernhard Hoetger beteiligt waren. Kurz nach Beginn des Dritten Reiches löste sich die "Dortmunder Künstlervereinigung" 1934 während einer Generalversammlung auf, weil sich die Mitglieder mit dem Diktat der Naziherrschaft nicht einverstanden erklären wollten . Nach dem Krieg, nach Gewaltherrschaft mit Ausgrenzungen, Malverboten, Vertreibungen und Zerstörungen von Kunstwerken, insbesondere der Avantgarde, nach Kunstdiktat, galt es zurückzufinden zu den verschütteten Anfängen der Moderne . Das vollzog sich in einem längeren Prozeß, der 1956 zur Gründung der " Dortmunder Gruppe" führte . Bereits 1957 fand die erste Jahresaustellung der "Dortmunder Gruppe" im Museum am Ostwall statt, die eine große Resonanz in der Öffentlichkeit hervorrief . Viele weitere erfolgreiche Ausstellungen in- und außerhalb der Stadt folgten, die alle geeignet waren, das kulturelle Bewußtsein der Dortmunder und auch der westfälischen Bevölkerung zu wecken für jene künstlerischen Formen der abstakten und gegenstandslosen Darstellung, die während der Zeit nationalsozialistischer Gewaltherrschaft unterdrückt und der Bevölkerung, vor allem der Jugend vorenthalten worden waren. Sah die "Dortmunder Gruppe " anfangs die abstrakte oder gegenstandslose Bild - und Formgestaltung als Ziel ihres Wirkens, ohne jedoch ein kunsttheoretisches Programm, ein Manifest zu entwickeln, so öffnete sie sich im Laufe der Zeit weiteren künstlerischen Ausdrucksweisen, um auch nachfolgenden Künstlergenerationen ein Forum zu bieten und die parallel verlaufende stilistische Mehrgleisigkeit des künstlerischen Schaffens unserer Zeit aufzuzeigen. Zahlreiche Ausstellungen im In - und Ausland in Museen und Galerien seit der Gründung belegen die Lebendigkeit dieser Künstlervereinigung. |
7. November – 19. Dezember 2009
Frantz Wittkamp
Frantz Wittkamp geboren 1943 in Wittenberg, studierte Kunsterziehung und Biologie und lebt heute in Lüdinghausen, wo er zusammen mit seiner Frau auch eine Galerie führt . Er malt seit 35 Jahren, schreibt Gedichte und macht Kinderbücher. Für seine |
19. September – 3. November 2009
Martin Menke
TWIN PICS / Jump the Shark?
Seit 1995 arbeitet Martin Menke an der Fotoreihe TWIN PICS. Bildpaare aus Snapshots erzeugen sein assoziatives Tagebuch. Momentan besteht TWIN PICS aus 41 Bildpaaren. Sie werden als Tableau präsentiert. Die Reihenfolge / Anordnung ist beliebig und zufällig. Ein Platz bleibt frei, so dass neue Kombinationen gehängt werden können. TWIN PICS erzeugen in jeder zufälligen Kombination neue Stimmungen, Geschichten und Statements.
Die Fotos entstanden zum Grossteil klassisch auf KB-Film und mit Einwegkameras. Die Arbeit wird weiter fortgeführt. Jetzt mit Digitalkameras. Martin Menke studierte Foto-Design an der FH Dortmund. Er lebt in Köln und hat sich auf die Bereiche Schauspieler-Portraits, Standbildfotografie und Mode spezialisiert . |
VITA
MARTIN VALENTIN MENKE seit 2005 Vollmitglied des BFF (Bund Freischaffender Foto-Designer) seit 1999 freiberuflich tätig als Fotograf und Foto-Designer auch als Standfotograf bei Filmdreharbeiten mit zahlreichen Engagements 1999 Diplom "BLAM !" (Foto-Zyklus) 1993 - 1999 Studium "Foto/Filmdesign", FH Dortmund 1986 Abitur, Meschede / Hochsauerland Ausstellungen (Auswahl): 2009 Kunstraum Dortmund - Twin Pics / Jump the shark 2008 Galerie Born+Busse Leipzig - Liebe gibt's im Fernsehen 2007 Fotopension Köln - Twin Pics und die Welt für Danni Dean 2007 Linda Galerie Hamburg - Twin Pics und die Welt für Danni Dean 2006 descubrimientos Fotofestival Madrid - Twin Pics / in a fishbowl 2006 1000 Bar Galerie Köln - Twin Pics / In a fishbowl 1999 Fotoszene Köln - BLAM ! |
DORTMUNDER MUSEUMSNACHT
Samstag 26.9.2009
15. April 2009 – 15. Juli 2009
Eröffnungsausstellung im KUNSTRAUM
Greg Payce, Kanada, Rolf Glasmeier, Algimantas Slapikas, Litauen, Paul Wieghard, Deutschland/USA, Felix Droese, Joseph Beuys, John Hosse, Jochen Gertz, Eva Mileusnic, England, Gudrun Kattke, Alexander Pohl, Silvia Liebig, Karol Perez Zambrano & Arletis Casasnovas, Kuba |